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Sustainability Learning Games

Recycling – Punkte (n) für den Ressourcenkreislauf

Was meinst du, wie hoch der prozentuale Anteil an Abfall in der Restmülltonne ist, der dort nicht hinein gehört?

67,4 % des Abfalls in der Restmülltonne gehört dort nicht hinein

Auch bei anderen Haushaltsmülltonnen in Deutschland ist dieses Phänomen zu beobachten.

Ähnlich alarmierend wie bei der Restmülltonne ist die Fehlwurfquote bei der gelben Tonne für Verpackungsmüll mit etwa 30%. (Lacher; Ziss, 2020)

Zwar hat sich in Deutschland innerhalb der letzten Jahrzehnte eine im europäischen Vergleich solide Abfallwirtschaft etabliert. Ausschlaggebend waren hierfür vor allem die Verpackungsordnung von 1991, welche fortan Hersteller für die Entsorgung ihrer Produkte zur Verantwortung zog. Sowie die darauffolgende Entstehung des dualen Systems, eines Zusammenschlusses von Unternehmen zur Realisierung dieser Verantwortung mithilfe der Gewährleistung von haushaltsnahen Abfallentsorgungs- und Trennmöglichkeiten. (Zylka, 2019)

Und auch wenn Deutschland die höchste europäische Verwertungsquote von Abfällen im Allgemeinen (79%) und Siedlungsabfällen (90,1%) vorweisen kann, ist die Materialwiederverwertungsrate hingegen mit 11 % vergleichsweise gering. (Wilts, 2018) 

Eine Ursache hierfür ist, dass große Mengen privater Haushaltsabfälle nicht richtig getrennt werden. 

Betrachtet man zudem, dass im europäischen Vergleich (europ. Durchschnittswert: 502kg) in Deutschland mit 609 kg/Kopf (Gude, 2021) enorm viel Siedlungsabfall anfällt und nach den Vereinbarungen der EU-Kommission eine Kreislaufwirtschaft mit Fokus auf Wiederverwertung zu erstreben ist (Wilts, 2018), lässt sich eines nicht mehr bestreiten:

“Für ein dicht besiedeltes, hochindustrialisiertes Land wie Deutschland ist eine geordnete Abfallwirtschaft von existenzieller Bedeutung.” (Langholz, 2020: S. 8)

Ausschlaggebend für eine wirksame Abfallwirtschaft im Sinne der nach den EU-Richtlinien angestrebten Kreislaufwirtschaft ist, neben der Vermeidung von Abfällen, deren ordnungsgemäße Entsorgung. Beginnen tun diese Maßnahmen im privaten Haushalt. 

Was könnten deiner Meinung nach Gründe sein, weshalb Abfall im privaten Haushalt nicht korrekt getrennt wird?

Hauptursachen für Fehlwürfe sind demnach häufig die Unwissenheit über eigenes fehlerhaftes Handeln; generelle Unaufgeklärtheit; Vernachlässigung der Relevanz von Mülltrennung sowie Bequemlichkeit. Dieser Sachverhalt hat uns motiviert, darüber nachzudenken, wie die Abfalltrennung im Alltag erleichtert werden kann, um so über eine effektivere Trennung von Haushaltsmüll einen Beitrag zur Verbesserung der Abfallwirtschaft leisten zu können.

Was wollen wir erreichen?

Um bezüglich der Entsorgung der Abfälle eine größere Transparenz zu erreichen und weiterhin bestehende Unklarheiten zu minimieren haben wir uns das Ziel gesetzt, ein Konzept zu erarbeiten, was an bestehende Methoden zur Verbesserung der Mülltrennung und der daraus erhöhten Wiederverwertbarkeit anknüpft und diese effektiver macht. 

Das soll heißen, dass die Methode der Hinweise für Entsorgungswege auf den Verpackungen zwar teilweise bereits vorhanden, allerdings nicht immer vollkommen verständlich sind und auch für bestimmte Produkte für eine höhere Recyclingfähigkeit nicht ausreichend.

Aus diesem Grund haben wir herausgearbeitet, an welchem Punkt wir bisher noch Verbesserungsbedarf in dem Konzept für eine verbesserte Recyclingquote sehen. 

Das Ergebnis war die Schnittstelle zwischen dem Produkt der Hersteller und dem Moment der Entsorgung. 

Sollten die Hersteller die Produkte einheitlich mit eindeutigen Symbolen Kennzeichnen und so produzieren, dass sich eine maximale Separation der Bestandteile ermöglicht, so sollte die Recyclingfähigkeit maximiert und der Müll reduziert werden.

Im Rahmen der Projektwerkstatt haben wir uns zunächst einen Überblick über verschiedene Materialien und deren Anwendung im Kontext unseres Vorhabens verschafft. Wir erstellten Holz- und Linoleum Stempel und versuchten, einen QR-Code auf das jeweilige Produkt zu drucken. Da dies mit sehr viel Aufwand verbunden und das Ergebnis häufig zu ungenau war, verwarfen wir diese Idee aber recht schnell. 

Mit dem Gedanken im Hinterkopf, eine einfache, schnelle, robuste und eindeutige Markierung auf den verschiedenen Materialien der Produkte vorzunehmen, probierten wir als nächstes eine Art der Farbcodierung aus, indem wir die Produktetiketten in der jeweiligen Entsorgungsfarbe einfärbten (z.B.: Gelb → Verpackung, Blau → Papier, Schwarz → Restmüll usw.).

Diese Markierungsart erwies sich zwar als eindeutig und im allgemeinen umsetzbar, allerdings war sie mit einem gewissen Aufwand verbunden und führte zu einer anderen Problematik, die mit dem Produktdesign im Zusammenhang stand. Würde man eine Coca Cola Flasche von nun an Gelb einfärben, weil sie in den Verpackungsmüll entsorgt werden soll (wenn man sie stattdessen nicht recycelt), so würde sie ihren Wiedererkennungswert verlieren und in einem Meer aus gelben Flaschen untergehen.

Um dieser Problematik vorzubeugen, färbten wir anschließend nur noch die Nährwerttabelle farbig ein. Allerdings wurden wir nun vor eine andere Herausforderung gestellt. Wie würde man die Nährwerttabelle einfärben, wenn das Produkt aus verschiedenen Materialien besteht und somit getrennt entsorgt werden soll? Diese und viele weitere Fragen stellten wir uns im weiteren Verlauf der “Experimentierphase” und so entwickelten wir Schritt für Schritt eine Markierungsform, die unsere Kriterien erfüllte.

Die Idee der farbigen Kodierung im Zusammenhang mit der jeweiligen Entsorgungsform blieb weiterhin bestehen. So kamen wir auf die Idee, kleine farbige Klebepunkte zu verwenden, um die verschiedenen Materialien eines Produktes eindeutig zu kennzeichnen. Sie waren einfach im Handel zu erwerben und hafteten zuverlässig auf unterschiedlichen Untergründen. Doch auch bei dieser Variante stießen wir auf Komplikationen.

 Auf einem Klebepunkt dieser Größe würde ein QR-Code, der das Farbkonzept des Punktesystems erläutert, nicht zuverlässig gescannt werden können und ohne Erläuterung ist ein einzelner Farbpunkt nicht aussagekräftig genug. Abgesehen davon, dass das Entsorgungssystem nach den Farben, wie wir es im Raum Berlin-Brandenburg kennen, in den anderen Bundesländern abweichen kann, würde unser Punktesystem dort nur der Auslöser für weitere Verwirrung sein.

Außerdem versuchten wir, das allgemeine Ziel nicht aus den Augen zu verlieren: Ein (farbiges) Markierungssystem zur Entsorgung von Verpackungen zu erschaffen, das einheitlich umgesetzt werden kann und in der Zukunft direkt auf das Produkt gedruckt wird.

Wie kann man nun einen kleinen Punkt gestalten, sodass jede Person versteht, inwiefern das Produkt entsorgt werden soll? Wir entfernten uns wieder etwas von dem Farbkonzept und beschäftigten uns stattdessen mit aussagekräftigen Grafiken und den Worten: Papier, Verpackung, Restmüll, Biomüll, Glas, Sondermüll. Und so entstand ein simples Design, welches durchaus das Potenzial besitzt, die Konsumenten über die richtige Entsorgung des jeweiligen Produktes aufzuklären.

Überblick über die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Markierungsformen

Material/Methode

Pro

Kontra

Holzstempel

– Nachhaltig (Holzstempel + Farbe)

– Genaue Darstellung (Code wurde erkannt)

– Schlechte Flächenhaftung

– Runde Flächen sind schwierig

Linoleumstempel

– Nachhaltig, da ein Stempel ausreicht

– Runde Flächen sind aufgrund der Biegsamkeit zu ,,bestempeln’’

– Schwierig bei kleiner Darstellungsform

– Einmaliger hoher Aufwand bei Herstellung (Handarbeit)

– Farbe verschmiert auf glatten Oberflächen

QR-Code-Sticker

– Modern und zeitgemäß

– Verknüpfung von zusätzlichen Informationsquellen

– Notwendige Größe schließt kleinere & mehrteilige Produkte aus

– Aktualisierung/Instandhaltung der Website

Farbige Produktetiketten

– Deutliche Funktionssprache

– Einheitlichkeit

– Markensprache und Design geht verloren (Gelb und Coca Cola → unwahrscheinlich)

– Notwendige Unterstützung durch Gesetzgeber

Einfarbige Klebepunkte

 

(→ geeignet, zum ausprobieren Zuhause)

– Simple Anwendungsmöglichkeit in der Testphase

– Klare Funktionssprache

– Kein festgelegter Platz auf dem Produkt

– Nimmt wenig Platz in Anspruch

– Kontrastverlust bei gleichfarbiger Hintergrundfarbe

– nicht nachhaltig aufgrund des Klebstoffs und dem Papier

– Im großen Anwendungsfeld nicht durchführbar / sinnvoll

FINALES ERGEBNIS:

  

Punkte mit Grafik und Text

– Klar verständlich durch Bild- & Schrifterklärung

– Realistische Aussicht auf Umsetzung durch Hersteller

– Festgelegter minimaler Platz auf dem Produkt (auf kleinen Produkten manchmal schwer)

Das Konzept

Der Kern unserer Idee ist, dass das von uns entwickelte Punktesystem möglichst simpel gehalten ist und nur deutlich werden lässt, wohin der Abfall entsorgt werden muss. Uns ist wichtig, dass auf den ersten Blick, ohne die Notwendigkeit einer intensiveren Auseinandersetzung, deutlich wird, welche Abfalltonne gemeint ist.

 

Wir haben darauf geachtet, dass die Punkte eine grafische Kennzeichnung beinhalten und keine reinen Farbpunkte sind, da die Farben der Mülltonnen variieren können. Außerdem sollen unsere Punkte informieren, jedoch nicht dominieren. Der Grund ist, dass einerseits allgemein schon viel auf den Verpackungen abgebildet ist und wir andererseits erreichen wollen, dass Unternehmen zustimmen, die Punkte auf deren Produkt zu drucken. Demnach sollen die Punkte keine Wertung über die Produktverpackung beinhalten und den Verkauf nicht beeinträchtigen. Vielmehr soll unser Konzept bewirken, dass die Zahl der richtigen Abfalltrennung zunimmt, somit mehr Produkte recycelt werden können und weniger Müll in andere Länder exportiert wird. 

 

Nach der endgültigen Fertigstellung unserer Punkte, ist die ideale Vorgehensweise, dass unsere Punkte den Unternehmen gestellt werden und diese bei der Produktion der Verpackung direkt mit drauf gedruckt werden. 

Ausblick

 

Wir stehen mit unserer Erarbeitung eines Konzeptes zur Unterstützung der Mülltrennung erst ganz am Anfang: Bis wir unser Konzept einem Unternehmen vorstellen und unsere Punkte auf deren Produktverpackungen drucken können, müssen noch diverse Aspekte im weiteren Prozess bedacht werden.

 

Zum einen wäre die Aufarbeitung unseres Ansatzes mit ausgereiften, professionellen Konzeptbildern durch Photoshop ein wichtiger Schritt. Außerdem wäre es möglich, die Idee mit den QR-Codes wieder aufzunehmen und Informationsflyer oder -poster zum Thema Mülltrennung und Recycling anzufertigen, das die Kund:innen mit wissenschaftlichem Hintergrundwissen informiert und unterstützt.

 

Auch bei der praktischen Umsetzung unseres Konzeptes, was nach wie vor das Hauptziel ist, wird es in Zukunft einige langwierige Aufgaben zu erledigen geben:

Die Umstellung des Produktionsprozesses einer Lebensmittelverpackung nimmt mindestens ein ganzes Jahr in Anspruch, wenn nicht sogar mehr (Vgl. Mücke, 2014). Für die Umsetzung und den Druck auf Verpackungen müssen allerdings zuerst passende Unternehmen und Firmen gefunden und kontaktiert werden.

 

Aus gesetzlicher Sicht gibt es in Deutschland folgende Vorschrift:

 

Wer Verpackungen in Deutschland in Verkehr bringt, z.B., um ein Produkt zu schützen, zu vermarkten oder dies auf dem Postweg zu versenden, muss sich darum kümmern, dass diese Verpackungen später ordnungsgemäß entsorgt werden. Sofern die Verpackungen beim privaten Endverbraucher oder bei gleichgestellten Anfallstellen, z.B. Gastronomie, Verwaltungen usw., entsorgt werden, muss der Hersteller zur Sammlung und Entsorgung ein duales System beauftragen.” (AGVU, 2019).

 

Außerdem besteht eine Mülltrennungspflicht in Deutschland; nicht ordnungsgemäß getrennter Müll kann mit bis zu 2500€ Bußgeld bestraft werden (Vgl. Brumme, 2017).
Demnach müssten sich eigentlich die Hersteller selber um eine mögliche Unterstützung der Verbraucher:innen bei der Verpackungsmülltrennung kümmern. Da dies großflächig nicht der Fall ist, wollen wir mit unserem Projekt diese Lücke schließen.

Unserer Ansicht nach könnte ein neues Gesetz die Hersteller unter Druck setzen, selbst Maßnahmen zu ergreifen, allerdings ist das Zustandekommen eines neuen Gesetzes in diesem Falle sehr unwahrscheinlich.

 

Mit der ordnungsgemäßen Trennung werden wir allerdings auch keine Wunder geschehen lassen können: Der recyclebare Anteil an Hausmüll liegt aktuell insgesamt bei ca. 9,5 Millionen Tonnen Müll, wobei in Deutschland pro Jahr insgesamt ca. 417 Millionen Tonnen Müll anfallen, inklusive Bau- und Abbruchabfälle (ZDF, 2020).

Wenn wir mit unserem Projekt allerdings eine intensivere Auseinandersetzung mit der richtigen Trennung von Verpackungsmüll erreichen können, machen wir schon einen Schritt in die richtige Richtung und steuern einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz bei.

 

Was ist mit dir? Weißt du, in welchen Mülleimer der Pizzakarton entsorgt werden soll?

Falls du Interesse an unserem Projekt hast und selber mal ausprobieren möchtest, wie viel besser du mit Hinweisen auf Lebensmittelverpackungen Müll trennen kannst, dann stehen unter diesem Text (oder wo auch immer) unsere Punkte zum Drucken und selber Bekleben bereit.

 

  1. Vgl. Lacher, Jörg; Ziss, Michaela (2020): Neue Mülltrennungsstudie: Die Deutschen brauchen Nachhilfe im Mülltrennen. URL: https://www.bvse.de/recycling/recycling-nachrichten/6553-neue-muelltrennungsstudie-die-deutschen-brauchen-nachhilfe-im-muelltrennen.html (zuletzt besucht: 08.07.2021, 18:32 Uhr)

  2. Vgl. Zylka, Regine (Verantwortliche) (2019): Verordnung über die Vermeidung und Verwertung von Verpackungsabfällen. URL: https://www.bmu.de/gesetz/verordnung-ueber-die-vermeidung-und-verwertung-von-verpackungsabfaellen/ (zuletzt besucht: 08.07.2021: 18:35 Uhr)

  3. Vgl. Wilts, Henning (2018): Was passiert mit unserem Müll? Nationaler Müllkreislauf und internationale Müllökonomie. URL: https://www.bpb.de/apuz/281497/was-passiert-mit-unserem-muell (zuletzt besucht: 08.07.2021, 18:38 Uhr)

  4. Vgl. Gude, Juliane (2021): 609 Kilogramm Abfall pro Kopf im Jahr 2019: Deutschland deutlich über dem EU-Durchschnitt. URL: https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/Umwelt-Energie/Abfallaufkommen.html (zuletzt besucht: 08.07.2021, 18:45 Uhr)

  5. Vgl. Wilts, Henning (2018): Was passiert mit unserem Müll? Nationaler Müllkreislauf und internationale Müllökonomie. URL: https://www.bpb.de/apuz/281497/was-passiert-mit-unserem-muell (zuletzt besucht: 08.07.2021, 18:38 Uhr)

  6. Langholz, Christian (2020): Siedlungsabfälle – Allgemein. In: Abfälle im Haushalt – Vermeiden, Trennen, Verwerten. Umweltbundesamt (Hrsg.). Berlin 2020. S.8. URL: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2020_abfaelle_im_haushalt_bf.pdf (zuletzt besucht: 08.07.2021, 18:49 Uhr)

  7. Mücke, Jan (2014): Rauchmelder. Informationen des DZV Deutscher Zigarettenverband. 2014:2. DZV Deutscher Zigarettenverband e.V., Berlin.

  8. AGVU Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt (2019): Das neue Verpackungsgesetz. Was ändert sich zum 1. Januar 2019? In: https://www.agvu.de/de/das-verpackungsgesetz-was-aendert-sich-zum-1-januar-2019-1066/, abgerufen am 10. 7 2021.

  9. Brumme, Doreen (28.9.2017): Mülltrennungs-Pflicht – (k)eine Sache, die sich durchsetzen lässt? In: https://wertstoffblog.de/2017/09/28/muelltrennungs-pflicht-keine-sache-die-sich-durchsetzen-laesst/, abgerufen am 10.7.2021.

  10. ZDF (28.9.2020): Müll in Deutschland – Zahlen rund um unseren Abfall. In: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/deutschland-abfall-in-zahlen-100.html, abgerufen am 10.7.2021.

 

Bildquellen:

 

  1. https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/styles/800w400h/public/medien/479/bilder/grafik_was_landet_in_der_restmuelltonne.jpg?itok=lxKuwEWE&c=0c6f9ce71917bc204bddb49b6eaa4dad

  2. https://www.bvse.de/dateien2020/1-Bilder/01-Nachrichten/01-bvse/2020/03-M%C3%A4rz/00-Civey_Grafik_Gr%C3%BCnde_M%C3%BClltrennung.jpg

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