NAHA Project Lab

Sustainability Learning Games

Handabdruck Methodik

Positive Wirkung sichtbar Machen

Ziel dieses Projektes ist die Erstellung einer Methodik zur quantitativen und qualitativen Bewertung des “Nachhaltigen Handabdrucks”. Dieser bezeichnet die positive Wirkung einer alternativen Handlung im Vergleich zu einer Referenzhandlung. Um eine Verständnisgrundlage für dieses Ziel zu erreichen, wird das Konzept des Handabdrucks im Folgenden erläutert.

Der Handabdruck stellt eine Erweiterung des verbreiteten Modells des Fußabdrucks dar. Der ökologische Fußabdruck beschreibt die bilanzierte Gesamtheit aller negativen Umweltauswirkungen eines Prozesses bzw. mehrerer Prozesse. Diese Prozesse können regional oder global zusammengefasst, aber auch auf einzelne Personen (z.B. als Konsumenten im Lebenszyklus eines Produktes) umgerechnet werden. Der Fußabdruck lässt sich in einzelne Faktoren zerlegen, sodass die Umwelteinflüsse separat betrachtet werden können, wie z.B. beim CO2-Fußabdruck. Im Hinblick auf Nachhaltigkeit stellt die Reduktion der einzelnen Fußabdrücke durch veränderte Prozesse, Erhöhung ihrer Effizienz oder Kompensation negativer Auswirkungen die Leitidee dar. (vgl. Hoekstra und Wiedmann, 2014)

Diese Ratio konfrontiert Anwender:innen allerdings mit dem Problem, dass menschliches Handeln (z.B. Konsum) meist Prozesse mit negativen Auswirkungen bedingt. Zur Verbesserung der Nachhaltigkeit ist es daher nötig, viele Alternativen für Produkte und Leistungen sowie jeweilige Möglichkeiten der Entwicklung, Effizienzsteigerung und Kompensation zu vergleichen. Die Motivation bei der Anwendung des Fußabdrucks ist, etwas weitgehend unausweichliches zu vermeiden und die Breite der menschlichen und technischen Möglichkeiten nach dem geringsten Übel abzusuchen. (vgl. Biemer et al., 2013)

Die Erweiterung des Fußabdruck-Konzeptes zu einem Handabdruck besteht in einer umgekehrten Perspektive: Es wird ein Ausgangszustand („Business as usual“) mit einem inhärenten Fußabdruck festgelegt und die Verbesserung dieses Zustandes bewertet. Nachhaltige Entwicklung zieht daher eine Vergrößerung des Handabdrucks nach sich. Es werden nicht nur die positiven Auswirkungen einzelner Akteure berücksichtigt, sondern auch die Auswirkungen, die sie aufeinander haben. Der Handabdruck einzelner Akteure wächst mit der durch sie angestoßenen Veränderung ihres Umfeldes (Norris, 2015). 

Beide Betrachtungsweisen, Fuß- und Handabdruck, verkörpern die multidimensionalen Effekte, die der Mensch auf seine Umwelt hat. Der Fußabdruck zeigt dabei deren oft problematischen Umfang an, während der Handabdruck in die Richtung positiver Entwicklung weist.

Über die Problematik der Verknüpfung von individuellem Handeln und Globalen Nachhaltigkeits-Markern

Die ursprüngliche Idee der Verknüpfung

Ein Aspekt, den wir bei der Entwicklung einer Bewertungsmethodik mit einbeziehen wollten, ist die Frage wie eine individuelle Handlung zu übergeordneten Umweltzielen beiträgt. Diese größeren Umweltziele sind hierbei Marker, die niemals nur von einer einzelnen Person maßgeblich beeinflusst werden können und deren Abhängigkeiten sich auf überregionalem und globalem Maßstab abspielen, z.B. der Klimawandel. Ein verbreitet genutzter Indikator ist der Ausstoß von Treibhausgasen. Es gibt zunehmend Modelle, welche bestimmte Produkte in dieser Hinsicht bewerten. Unser Versuch war es noch weiter zu gehen und auch andere Umweltpolitische Ziele, wie soziale Gerechtigkeit, Wasserverbrauch, oder Geschlechtergleichstellung  in eine Bewertungsmethodik einzubeziehen.

Die Idee war, dass eine Zuordnung von einzelnen Konsumentscheidungen zu jenen größeren Zielen eine Motivation schafft, eher die Umweltverträglichen Entscheidungen zu treffen. Durch die Sichtbarmachung der Verknüpfung von individuellem Handeln und globalen Problemen sollte sowohl die individuelle Verantwortung gezeigt, als auch die konkrete Selbstwirksamkeit der Individuen dargelegt werden.

Für diese Idee hatten wir zwei Modelle in Betracht gezogen, um diese Zuordnung auf eine anerkannte Einteilung von Umweltzielen aufbauen zu können.  Erstens die Sustainable Development Goals und zweitens das Modell der Doughnut Economics. Beide umfassen Nachhaltigkeitsdimensionen auf einem globalen Maßstab.

Zwischenstand eines potentiellen methodischen Ablaufs unter Einbezug der SDGs

SDGs - Basis für individuelles Handeln?

Sustainable Development Goals (SDGs)

Die erste und vielversprechendste Idee war die Nutzung der Sustainable Development Goals (SDGs). Diese wurden von der UN formuliert und haben somit eine breite Akzeptanz auf politischer Ebene. Auch werden sie in vielen umweltsensiblen Kontexten als Maßstab herangezogen und bringen eine große Bekanntheit mit. Sie können sowohl eine der Recherche nachgelagerte Referenz bilden, als auch Ausgangspunkte für die Recherche selbst sein. So könnte die Recherche für verschiedene Themen sich konkret auf die einzelnen Aspekte der SDGs beziehen. Außerdem haben viele der SDGs bereits konkret formulierte Targets mit jeweiligen Indikatoren, weshalb die Hoffnung bestand, diese auch den Umweltaspekten einzelner Produkte oder Handlungen zuordnen zu können (UN General Assembly, 2015).

Der Ansatz, die SDGs für eine solche Zuordnung nutzen zu können, hat sich letztlich nicht erfüllt. Zwar könnten sie durchaus eine Hilfe bei der Recherche sein, in der sie einen Rahmen von Zielen und Indikatoren geben, nach denen gezielt gesucht werden kann, allerdings finden sich zu den meisten Indikatoren der SDGs keine wissenschaftlichen Daten, die sich auf bestimmte Konsumentscheidungen beziehen lassen.

Zu individuellen Konsumentscheidungen lassen sich wissenschaftliche Daten z.B. im Hinblick auf Wasserverbrauch, CO2e-Emissionen oder Chemikalieneinsatz bei der Literaturrecherche finden. 

Für die Verbindung von persönlichem Handeln z.B. zu fairer Bezahlung aller Beteiligten oder Auswirkungen auf Todesraten ist es jedoch kaum möglich verlässliche Daten zu erhalten. Die meisten SDGs würden für dieses Ziel somit nie zum Einsatz kommen. Die SDGs eignen sich möglicherweise gut, um die nachhaltige Entwicklung ganzer Staaten zu quantifizieren und nach unserer Einschätzung eher weniger, um einen direkten Zusammenhang zu einer individuellen Entscheidung zu treffen. Gleichzeitig können einige, der zur Verfügung stehenden Messdaten, nicht direkt den SDG-Indikatoren zugeordnet werden, wie zum Beispiel die CO2 Emission.  

Aufgrund der fehlenden Überschneidung zwischen Handlungen, denen Daten der wissenschaftlichen Literatur zuordenbar sind und den Indikatoren der politischen Entwicklungsziele, haben wir die SDGs als Grundlage für unsere Handabdruck-Bewertungsmethode letztlich verwerfen müssen.

Doughnut Economics - Referenz für Dringlichkeit?

The Doughnut of social and planetary boundaries (2017)

Eine weitere Idee für einen Referenzrahmens war die Nutzung der Doughnut Economics. Diese sollen für verschiedene Aspekte von Umweltzielen einen “Overshoot” bzw. “Shortfall” aufzeigen. Eine erste Idee war, diese als Argumentationsgrundlage zu nutzen, um aufzuzeigen, welche Aspekte von Nachhaltigkeit, die dringlichsten sind. Bei Konsumentscheidungen, die in einigen Bereichen positive, in anderen aber keine oder gar negative Effekte haben, kann diese Gewichtung von Dringlichkeit (anhand von Shortfall und Overshoot) für die Begründung bestimmter Entscheidungen von Nutzen sein. (s. Raworth, 2012)

Allerdings hat sich das Doughnut Economics Modell letztlich auch als ungeeignet erwiesen, um in einem Bewertungsmodell als Referenzrahmen zu dienen. Die Doughnut Economics sind gut geeignet, um auf lokal begrenzter Ebene Probleme und Bedürfnisse aufzuzeigen und in Workshop-Formaten die Partizipation aller lokalen Stakeholder zu ermöglichen. (vgl. Doughnut Economics Action Lab) Bei Konsumentscheidungen, die global produzierte Produkte involvieren, funktioniert eine klare Zuordnung und Abschätzung der Dringlichkeit von Umweltzielen jedoch nicht.

Diese Daten zeigen nur die regionale relative Dringlichkeit innerhalb der einzelnen Parameter an. Diese Dringlichkeiten vergleichbar zu machen bleibt ein offener Schritt. Aus den genannten Gründen haben wir auch das Narrativ “Doughnut Economics” für unsere Methode verworfen.

Basis der NAHA Methodik - Ziele und Herausforderungen

Die 5 Phasen

 

Um unser gesetztes Ziel zu erreichen, und um die große Komplexität des Themas zu umreißen, unterteilten wir unser Vorgehen in verschiedene Phasen:

 

  1. Untersuchungsziel, 
  2. Literaturrecherche, 
  3. Daten systematisieren, 
  4. Berechnen,
  5. Darstellen.

 

Jede Phase beschreibt ein Ziel, einen methodischen Ansatz, sowie die Herausforderungen die eine solche Methodik lösen muss. 

 

1. Untersuchungsziel

 
 

Ziel: Festlegen der Handlungsoption und der Baseline

Die Handlungsoption (HO) beschreibt eine Handlung, zB. „vegane Ernährung“, oft als alternative zum “Business as Usual” (Norris, 2015), zB. „omnivore Ernährung.“ Um den Handprint einer HO zu berechnen, benötigen wir immer einen Vergleich. Dieser wird “Baseline” (Guillaume et al., 2020) genannt und kann zum Beispiel das “Business as Usual” darstellen. Wir wollen untersuchen, ob die HO nachhaltiger ist als die Baseline, und diese Aussage mit der aktuellen Datenlage belegen. Für eine präzise Untersuchung muss die Definition von HO und Baseline genügend präzise sein, zB. „durchschnittliche omnivore Ernährung in Deutschland“ als Baseline. 

Herausforderungen: Keine Daten zu HO in Kombination mit Baseline

Für die HO – Baseline Kombination müssen brauchbare Studien gefunden werden. Oftmals ist dies nicht ausreichend möglich, da die wissenschaftliche Literatur andere Vergleiche heranzieht. Dies ist insbesondere eine Herausforderung, da die HO – Baseline Kombination konsistent über alle Studien bleiben sollte. Oft wurden von uns keine brauchbaren Studien, oder nur wenige brauchbare Studien gefunden, die eine gesetzte HO und Baseline Kombination beinhalten. Die jeweilige Forschungsfrage einer Untersuchung (aus HO und Baseline) bedarf von der vorhandenen Literatur abhängige Iterationen. Um dieses, und andere Probleme anzugehen, teilten wir die Literaturrecherche in Phase A und Phase B, die wir folgend erklären.

2. Literaturrecherche

 

Phase A

Ziel: Überblick der Problemfelder in wissenschaftlicher Literatur gewinnen

Ziel der Phase A ist zunächst, die wissenschaftliche Landschaft zu verstehen, und ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Problemfelder Studien diskutieren. Dies könnte eine Anpassung der HO und Baseline zu Folge haben. Mit den identifizierten Problemfeldern wird eine präzisere Suche in Phase B möglich. 

Phase B

Ziel: Quantitative und Qualitative Daten zu einzelnen Indikatoren finden

Mit den identifizierten Problemfeldern aus Phase A kann nun eine präzisere Suche gestartet werden, die zum Ziel hat, konkrete Indikatoren mit Einheiten (zB. CO2 Ausstoß in kg) mit Werten zu finden, sowie qualitative Aussagen (zB. über die Arbeitsverhältnisse der Erntehelfer) treffen zu können.

Herausforderungen: Vollständigkeit, Voreingenommenheit, Auswahlkriterien, Einschränkungskriterien 

Für unsere Zielgruppe, Studenten des 1. Semesters, ist es nicht realistisch den wissenschaftlichen Diskurs Vollständigkeit abzubilden. Wir  schlagen ein Zeitbudget vor, das von vornherein festgelegt wird (zB. 3-5 Stunden). Ebenso, sind Literatur-Auswahlkriterien (zB. “nur Journals” oder “nur Publikationen nach 1990”) sinnvoll. In unseren Rechercheprozessen konnten wir feststellen, dass insbesondere “Meta-Analysen” und “Systematic-Reviews” oft eine vielfältige Datenauswahl enthalten. Diese breite Datenzusammenstellung zu einem bestimmten Problemfeld hat sich somit als zielführend für eine effizientere, zeitsparende Datensuche erwiesen. 

Darüber hinaus sind Einschränkungskriterien des untersuchten Problemfeldes (zB. “nur CO2 Ausstoß, Wasserverbrauch und Flächenverbrauch”) zu treffen, da sonst die Menge an Literatur nicht zu bewältigen ist. All diese Auswahlkriterien und Einschränkungen stehen zwangsläufig im Konflikt mit der Vollständigkeit der Untersuchung.

Weiterhin unterliegt jede Literaturrecherche einer Voreingenommenheit der Recherchierenden. Das Vorwissen des Recherchierenden implizit, sowie explizit die Wahl der Einschränkungen, beeinflussen die Suchergebnisse. Daher müssen diese mindestens dokumentiert werden. 

Das Vorwissen des Recherchierenden beeinflusst implizit, sowie die Wahl der Einschränkungen explizit, die Suchergebnisse.

3. Daten systematisieren

 
 

Ziel: Systematische Zusammenstellung von Werten für Indikatoren 

Identifizierte Indikatoren (zB. Wasser), mit Einheiten (zB. L Wasser/kg Fleisch), und Werten sollen nun zusammengestellt werden, um eine spätere systematische Berechnung zu ermöglichen (vgl. Hoekstra, 2012).

Herausforderungen: Menge der Indikatoren, unterschiedliche Datenlage, Berücksichtigung qualitativer Ergebnisse

Die Menge und Vielfältigkeit identifizierter Indikatoren ist eine Herausforderung: Wie lassen ich verschiedene Datenlagen zu einem Indikator und abweichende Einheiten in ein System einpflegen?

Und: Wie werden sich widersprechende Studien gehandhabt? Weiterhin mag es Ergebnisse geben, die nicht quantifizierbar sind, wie zB. „Arbeitsverhältnisse der Erntehelfer“, d.h. rein qualitative Ergebnisse. Derartige Informationen sollten, um der Nachhaltigkeit als mehrdimensionalem Spannungsfeld gerecht zu werden, auch in einem Vergleich von HO und Baseline betrachtet werden. Sie sind allerdings nicht numerisch in einer Berechnung verwendbar.

4. Berechnen

 

Phase A

Ziel: Berechnung des Fußabdrucks von HO und Baseline

Die Berechnung teilt sich in Phase A und Phase B. Als Grundlage des Handabdrucks dient oft der Fussabdruck (Norris, 2015). Eine HO, die einen niedrigeren Fußabdruck als die Baseline aufweist, kann logischerweise zunächst als nachhaltiger angesehen werden. Weitere Faktoren spielen jedoch eine Rolle und werden in Phase B umrissen.

Phase B

Ziel: Berechnung des Handabdrucks der HO, basierend auf dem Fußabdruck der HO und der Baseline, rein qualitativer Ergebnisse und zusätzlicher Effekte

Es gilt nun, basierend auf den berechneten Fußabdrücken, den Handabdruck zu berechnen. Für die Berechnung des Handabdrucks, jedoch, müssen außerdem noch qualitative Ergebnisse und zusätzliche Effekte (wie zB. ein möglicher Netzwerkeffekt) berücksichtigt werden. 

Herausforderungen: Qualitative Ergebnisse, Zusammenfassung unterschiedlicher Indikatoren, Interdependenzen. 

Bei der Berechnung des Handabdrucks müssen mehrere Indikatoren verglichen und gewertet werden. Dies kann eine Umrechnung oder Gewichtung von Indikatoren untereinander nötig machen. Weiterhin könnten hier qualitative Ergebnisse, die keinem konkreten Indikator zuzuordnen sind, mit eingerechnet werden. Wäre dies nicht alles schon komplex genug, müssen noch sogenannte flow-on Effekte beachtet werden (Guillaume et al., 2020). Dies sind Interdependenzen zwischen Indikatoren. Die Verbesserung eines Indikators zB. “Energie aus Windkraft,” mag zur Verschlechterung des Indikators “Lärmschutz” führen. Solche Relationen müssen stets beachtet und gegengerechnet werden. Dies gelingt nur, wenn alle relevanten Indikatoren betrachtet werden. 

5. Darstellen

 

Ziel: Verständliche Übersicht der Ergebnisse, Einschränkungen und Annahmen

Die letzte Phase unterteilt sich in die Darstellung der berechneten Ergebnisse in eine möglichst verständliche Form, und der Darstellung der Einschränkungen und Annahmen die getroffen wurden (z.B. Literaturauswahl, Annahmen oder Gewichtung).

Herausforderungen: Qualitative Ergebnisse, Genauigkeit vs. Anwendbarkeit

Es empfiehlt sich eine grafische und intuitive Darstellung. Jedoch muss diese noch differenziert genug sein, dh. Einschränkungen und Annahmen, sowie qualitative Ergebnisse berücksichtigen. Eine besondere Herausforderung ist das Ableiten einer einfachen Handlungsempfehlung, wie zB. „Ja, vegane Ernährung schont das Klima und spart Ressourcen,“ die zugleich für unsere Zielgruppe anwendbar, aber ausreichend differenziert und detailliert ist.

Ausblick

Wir haben das Problem der Abschätzung des Handabdrucks für Alltagssituationen in Phasen unterteilt. Jede Phase bietet Lösungen aber auch noch viele unbeantwortete Herausforderungen. 

 

Wie könnte es weitergehen? 

Als zukünftiges Ziel sehen wir das bereitstellen eines Tools, welches den Anwender durch die einzelnen Phasen führt und einzelne Aufgaben (teil-)automatisiert. Insbesondere sehen wir Bedarf bei der Unterstützung der Literaturrecherche durch das Generieren von Suchbegriffen für Nachhaltigkeitsthemen für verschiedene Datenbanken. Durchgeführte Berechnungen könnten hinterlegt werden und deren Ergebnisse sowie identifizierte Indikatoren als Grundlage für nachfolgende Untersuchungen dienen. Das Tool könnte beispielsweise verschiedene Formeln und Ansätze anbieten, die Berechnung eines einheitlichen, vergleichbaren Handprint-Wertes ermöglichen und Ergebnisse visualisieren.

Quellen

Bildquellen

Die Beispieldaten im Video stammen zusätzlich aus folgenden Quellen:

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