Du bist ein Alpaka!

Du gehörst zu den coolsten Dudes und Dudienen. Nachhaltigkeit ist dein Steckenalpaka…äh Pferd. Hat jemand Fragen zum Thema Siegel, Faire Produktion und nachhaltige Kleidung bist du meist die erste Ansprechperson. Du kennst alle Second-Hand Läden der Stadt und plünderst regelmäßig den Kleiderschrank deiner (Groß-)Eltern. 

Nachhaltigkeit ist dir superwichtig, nur super selten rutscht ausversehen etwas nicht so ganz Nachhaltiges in deinen Kleiderschrank 

Du bist auf dem besten Weg ein absolutes Nachhaltigkeits-Ass zu werden! Die folgenden Tipps und Tricks können dir dabei helfen. Mach weiter so!!

Klaus und sein Shoppingtier

Tipps und Anregungen für dich!

Vielleicht hilft es dir deine Käufe und deine Gefühlslage zu dem Zeitpunkt aufzuschreiben um zu sehen, wann du am meisten Geld für Klamotten ausgibst. Vielleicht findest du einen Trigger-Punkt der dich in einen Kaufrausch versetzt und vielleicht schaffst du es dann im rechtzeitigen Moment den Schalter umzukippen um nicht schwach zu werden
Schnapp dir einen Jute-Beutel und frage so lange bei Freunden und Familie nach Klamotten die sie nicht mehr brauchen, bis der Beutel voll ist
Du hast bestimmt ein Teil in deinem Schrank was du einfach nicht leiden kannst, versuch doch mal eine Woche lang dieses Teil unterschiedliche zu stylen, vielleicht ist es doch gar nicht so schlecht!
Schnapp dir deine Freunde und organisiere einen Upcycling Abend. Lasst die Korken knallen und kippt ordentlich (nachhaltigen oder gebrauchte) Glitzer, Pailletten und Strasssteine auf eure Kleidung 😉
Ausgewaschen Lieblingsstücke kannst du super mit Naturmaterialien einfärben. Batikmuster sind der neuste shit! Hier eine kleine Anleitung
Dein Kleiderschrank ist vollgestopft mit Kleidung, die du nicht mehr trägst. Spende deine Kleidung an Menschen, die nicht so viel haben! Du findest trotz eines vollen Kleiderschranks nichts zum Anziehen?
Miste deinen Schrank doch mal aus, verkaufe ein paar Teile oder spende sie. Manchmal muss man seinen Kleiderschrank auch verkleinern, um für jeden Tag ein passendes Outfit finden zu können!
Nen Loch in der Bluse? Kein Problem, nimm dir Nadel und Faden und flicke, vielleicht kannst du dir auch ne süße Blume draufsticken, deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt
Frag deine Oma, ob sie dir zeigen kann, wie man die Löcher in deinen Socken flickt
Sortiere deinen Kleiderschrank
werde dir bewusst welche Kleidungsstücke du immer wieder gerne anziehst. Und welche du eher weniger/garnicht oder nur zu besonderen Anlässen anziehst
Sortiere deine Kleidungsstücke in entsprechende Stapel/Fächer in deinem Kleiderschrank.
Trenne dich von Kleidungsstücken die „Platzhalter“ sind (Nachhaltigkeit im Sinne der Weitergabe)
Freue dich über deine „Feel Good“ Kleidungsstücke, sie bereichern dein Selbstbewusstsein nachhaltig.
Natürlich ist das neue Schwarz: Kaufe beim nächsten Mal ausschließlich Klediung aus natürlichen, nicht-tierischen Fasern. Achte darauf, dass die Materialen Bio und Faritrade sind, so versicherst du, dass keine chemischen Dünger beim Anbau verwendet wurden und ein Minimum an sozialen Standards bei der Produktion gegeben sind. Nachhaltige Materialen sind bspw: Bio-Baumwolle, Bio-Leinen, Bio-Hanf

Schocker!

Greenwashing, sustainable or not? Hier bekommst du einen kleinen Einblick in die Welt des Greenwashing. Wie erkennt man was wirklich nachhaltig und was Greenwashing ist?  https://www.greenality.de/blog/greenwashing/

Fünf-Finger-Methode

Eine kleine Hife für deinen nächsten bewussten Einkauf:

Hier findest du die anderen Shoppingtiere